GeVi-Veranstaltung in Worms

(Foto von links nach rechts: Angelo Giacomucci, Nevin Urunc, Sabine Müller, Fabian Lindner)

Am 22.07.2014 fand im Wormser Rathaus eine Veranstaltung zum Projekt „Gesundheitswesen stärken durch Vielfalt der Fachkräfte“ („GeVi“) statt. Die Integrationsbeauftragte der Stadt Worms, Sabine Müller, sowie das Institut zur Förderung von Bildung und Integration (INBI) und Arbeit & Leben (A&L) luden alle Interessenten herzlich ein. Hauptzielgruppe der Veranstaltung waren Gesundheitsbetriebe und Krankenhäuser aus der Region Worms. Im Projekt GeVi sollen Gesundheitsbetriebe individuell in ihrem Bestreben zur Gewinnung und nachhaltigen Integration ausländischer Fachkräfte unterstützt werden. Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch erörtert, dass dieses Thema aufgrund der demographischen Entwicklung in den nächsten Jahren verstärkte Relevanz haben wird. INBI und A&L, als Träger des Projekts des Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie (RLP), werden sich in diesem Zeitraum intensiv um alle aufkommenden Fragen und Schwierigkeiten kümmern, um eine reibungslose und erfolgreiche Integration von ausländischen Fachkräften sicherzustellen.

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Landesbeirat für Migration und Integration hat sich konstituiert

Mit Beginn der neuen Legislaturperiode hat Integrationsministerin Irene Alt den Landebeirat für Migration und Integration begrüßt und die Mitglieder des Gremiums ernannt.

Da einer der Schwerpunkte von INBI auf der landesweiten Integrationspolitik und Netzwerkarbeit liegt, gehören wir mit 52 anderen Mitgliedern dem Beirat an. Vertreten wird INBI hierbei durch Peimaneh Nemazi-Lofink.

Im Landesbeirat sind die wichtigsten gesellschaftlichen Akteure der Integrationspolitik vertreten: Kirchen, Wohlfahrtsverbände, Wissenschaft, Nichtregierungsorganisationen, Migrantenorganisationen, Kommunalpolitik und Sozialpartner, verschiedene Ressorts der Landesregierung sowie der Landesbeauftragte für Migration und Integration, Miguel Vicente.

Im Beirat existieren verschiedene Arbeitsgruppen, die regelmäßig tagen und ebenso wie die Ministerin unterschiedliche Themen einbringen können, die im Beirat behandelt werden. Die Ministerin will in dieser Legislaturperiode die interkulturelle Öffnung in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen.

Weitere Informationen zum Landesbeirat finden Sie im Internet unter http://integration.rlp.de/