Projekt
Vielfältig Zukunft sichern (VZ)
Vielfältig Zukunft sichern (VZ)
Die Corona-Pandemie und fortschreitende Digitalisierung der Arbeitswelt stellen viele Solo-Selbstständige und viele Unternehmen vor Fragen und Herausforderungen von wachsender Bedeutung, der sie sich aktuell oder in Zukunft stellen müssen. So bedarf es zukunftsfähiger Strategien, um Mitarbeiter:innen effektiv aus- und weiterzubilden und das vorhandene Personal langfristig an das Unternehmen zu binden und bei Bedarf geeignete neue Mitarbeiter:innen zu finden. Die Solo-Selbstständigen und KMU erhalten Informationen bzgl. der beschleunigten betrieblichen Veränderungsprozesse, die u.a. durch die Corona-Pandemie ausgelöst wurden.
Deshalb möchten wir Sie auf diese Zukunftsthemen aufmerksam machen. Unsere Infoveranstaltungen drehen sich um die folgenden Fragen:
- Welche Unterstützungen können Sie bei der Krisenbewältigung erhalten?
- Welche Informationen bzgl. Auswirkungen und Konsequenzen der durch die Corona-Pandemie ausgelösten bzw. beschleunigten betrieblichen Veränderungsprozesse gibt es?
- Welche Möglichkeiten einer digitalen Transformation der Geschäftstätigkeit bestehen?
- Welche Chancen und Herausforderungen bietet Digitalisierung/Industrie 4.0 für Ihr Unternehmen?
- Wie übergeben Sie Ihr Unternehmen an die Nachfolger?
- Haben Sie genügend Personal für kommende Herausforderungen?
- Wie nutzen Sie das gesamte Wissen ihrer Mitarbeiter:innen und sorgen für eine interne Wissensweitergabe?
- Woher bekommen Sie Beratungsunterstützung?
- Welche kostengünstige Weiterbildungsmöglichkeiten können Sie nutzen?
- Wie organisieren Sie die Ausbildung?
- Welche Chancen und Herausforderungen eröffnet die Beschäftigung von Geflüchteten?
Unser Projekt richtet sich an Solo-Selbstständige und kleine und mittlere Unternehmen in Rheinland-Pfalz, insbesondere an Betriebe von Inhaber:innen mit Migrationshintergrund in Rheinhessen.
Informationen zum Europäischen Sozialfonds:
Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.