Vielfältig Zukunft sichern (VZ)

Vielfältig Zukunft sichern (VZ)

 

 

 Vielfältig Zukunft sichern (VZ)

 

Die Fachkräftesicherung gewinnt für viele Unternehmen eine wachsende Bedeutung, der sie sich aktuell oder in Zukunft stellen müssen. Neben der klassischen Suche neuer Mitarbeiter/innen sind hier jedoch weitere Faktoren wichtig, um für anstehende Herausforderungen vorbereitet zu sein. So bedarf es zukunftsfähiger Strategien, um Mitarbeiter/innen effektiv aus- und weiterzubilden und das vorhandene Personal langfristig an das Unternehmen zu binden.

 

Gerade Betriebe von Inhaber/innen mit Migrationshintergrund benötigen fundierte Information und gute Möglichkeiten zur Vernetzung, um sich hier zukunftsfähig zu rüsten. Das Institut zur Förderung von Bildung und Integration (INBI) richtet sich mit dem Projekt Vielfältig Zukunft sichern daher gezielt an diese Gruppe von Betrieben.

 

Die Infoveranstaltungen des Projekts ermöglichen den Betrieben den Austausch zu folgenden Fragen:

 

  • Wie übergeben Sie Ihr Unternehmen an die Nachfolger?
  • Haben Sie genügend Personal für kommende Herausforderungen?
  • Wie nutzen Sie das gesamte Wissen ihrer Mitarbeiter/innen und sorgen für eine interne Wissensweitergabe?
  • Woher bekommen Sie Beratungsunterstützung?
  • Welche kostengünstigen Weiterbildungsmöglichkeiten können Sie nutzen?
  • Wie organisieren Sie die Ausbildung?
  • Welche Chancen und Herausforderungen bietet die Beschäftigung von Menschen mit Fluchtgeschichte?

 

Info Flyer zum Download

 

Informationen zum Europäischen Sozialfonds:

https://esf.rlp.de/

 

Das Projekt wird durch das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie (MSAGD) Rheinland-Pfalz aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und aus arbeitsmarktpolitischen Landesmittel durch das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie gefördert.                                    

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beruflicher Erfolg durch Austausch (BEDA)

Beruflicher Erfolg durch Austausch (BEDA)

Projekt

Beruflicher Erfolg durch Austausch (BEDA) (IdA)

Auslandspraktika – Vermittlung – Integration

Mit unserem Projekt BEDA bieten wir jungen Menschen, die auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt benachteiligt sind, die Möglichkeit, ihre Beschäftigungschancen durch ein Auslandspraktikum zu erhöhen. INBI vermittelt den Teilnehmenden einen Praktikumsplatz im Ausland, bietet gezielte Vor- und Nachbereitung des Auslandsaufenthalts und unterstützt die Teilnehmenden bei der anschließenden Vermittlung in Arbeit oder Ausbildung. Das Projekt erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit, dem Jobcenter und weiteren Partnern.

Zielgruppe

Das Projekt ist für alle Berufsgruppen und junge Menschen zwischen 18 und 35 Jahren offen, die eine Arbeit bzw. Ausbildung suchen oder eine Schulausbildung (wieder) aufnehmen wollen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Unterstützung sozial benachteiligter Menschen, insbesondere auch mit Migrationshintergrund.

Auslandspraktikum

In Zusammenarbeit mit Partnern im Ausland und vor Ort können die Teilnehmenden ein zweimonatiges Praktikum in einem unserer Partnerländer absolvieren. Aktuell arbeitet INBI mit Partnern in Großbritannien, Österreich, Spanien und Griechenland zusammen. Die Teilnehmenden werden während des gesamten Praktikums durch INBI und die Partner vor Ort begleitet.

Die Teilnahme wird über das Projekt finanziert.

Vor- und Nachbereitungsphase

In einer mehrwöchigen Vorbereitungsphase werden die Teilnehmenden mit Seminaren und weiteren Angeboten gezielt auf den Auslandsaufenthalt vorbereitet. Hierzu zählt u.a. interkulturelles Training, sprachliche und berufspraktische sowie die organisatorische Vorbereitung.

 

Im Anschluss an den Auslandsaufenthalt werden die jungen Menschen von INBI unterstützt, ihre neu erworbenen Kompetenzen erfolgreich für die Stellensuche zu nutzen. INBI begleitet die Teilnehmenden individuell, z.B. durch gezielte Reflexion der Kompetenzen, Unterstützung des Bewerbungsmanagements oder Training von Selbstpräsentation und Auftreten.

 

Neben der Unterstützung und der Vermittlung in Auslandspraktika finden zwischen den Kooperationspartnern im In- und Ausland Begegnungstreffen zum Erfahrungsaustausch bezüglich der Ziele des Projekts und der Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt  statt.

Information und Anmeldung

Ein Einstieg in das Projekt ist aktuell möglich – melden Sie sich bei INBI!

Flyer zum Download

Das Projekt BEDA wird im Rahmen des Programms „ESF-Integrationsrichtlinie Bund – Integration durch Austausch (IdA)“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

Partner in Rheinland-Pfalz

  • Ministerium für Integration, Familie, Kinder,Jugend und Frauen (RLP)
  • Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie (RLP)
  • Landesbeauftragter für Migration und Integration (RLP)
  • Agentur für Arbeit Mainz
  • Jobcenter Vorderpfalz-Ludwigshafen
  • Jobcenter Mainz-Bingen
  • Landeshauptstadt Mainz
  • Stadt Ludwigshafen

Transnationale Partner

  • Chamber of Commerce Herefordshire & Worcestershire (Großbritannien)
  • Principia School of Language (Großbritannien)
  • Arbeitsmarktservice Wien (Österreich)
  • Ipcenter.at (Österreich)
  • Ayuntamiento de Valladolid (Spanien)
  • Confederación Vallisoletana de Empresarios (Spanien)
  • MD Studien & Vermittlung (Griechenland)

Das Projekt „BEDA“ wird im Rahmen des Programms ESF-Integrationsrichtlinie Bund – Handlungsschwerpunkt Integration durch Austausch (IdA) durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

Chance und Vielfalt (AMIF)

Chance und Vielfalt (AMIF)

Chance und Vielfalt

Das Projekt Chance und Vielfalt richtet sich an Drittstaatsangehörige jeden Alters mit dauerhaftem und beständigem Aufenthalt in Deutschland.

Wir beraten und betreuen die Teilnehmenden unter anderem in den folgenden Themenbereichen:

  • Alltagsorientierung
  • Anträge und Dolmetschertätigkeiten
  • Verweisberatung zu unterschiedlichen Themen, u.a. Sprachförderung, Rechts- und Schuldnerberatung
  • Schul-, Bildungs-, Ausbildungs- und Elternberatung
  • Berufsorientierung und Bewerbungsprozess
  • Ehrenamtliches Engagement und demokratische Teilhabe

Verbesserung der strukturellen Rahmenbedingungen

  • Maßnahmen zur Verbesserung der Bedingungen und Akzeptanz von Drittstaatsangehörigen in der Gesellschaft z.B. Gesprächsrunden, Informationsveranstaltungen, Netzwerke und Multiplikator:innen

Flyer-Chance-und-Vielfalt Herunterladen

Dienstags von 14:00 bis 16:00 Uhr findet eine regelmäßige Sprechstunde für die Zielgruppe statt, darüber hinaus kann auch ein individueller Termin vereinbart   werden.

Das Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert.

Vielfältig Zukunft sichern (ESF – Rheinland-Pfalz)

Vielfältig Zukunft sichern (ESF – Rheinland-Pfalz)

Projekt

Vielfältig Zukunft sichern (VZ)

Vielfältig Zukunft sichern (VZ)

 

Die Corona-Pandemie und fortschreitende Digitalisierung der Arbeitswelt stellen viele Solo-Selbstständige und viele Unternehmen vor Fragen und Herausforderungen von wachsender Bedeutung, der sie sich aktuell oder in Zukunft stellen müssen. So bedarf es zukunftsfähiger Strategien, um Mitarbeiter:innen effektiv aus- und weiterzubilden und das vorhandene Personal langfristig an das Unternehmen zu binden und bei Bedarf geeignete neue Mitarbeiter:innen zu finden. Die Solo-Selbstständigen und KMU erhalten Informationen bzgl. der beschleunigten betrieblichen Veränderungsprozesse, die u.a. durch die Corona-Pandemie ausgelöst wurden.

 

Deshalb möchten wir Sie auf diese Zukunftsthemen aufmerksam machen. Unsere Infoveranstaltungen drehen sich um die folgenden Fragen:

  • Welche Unterstützungen können Sie bei der Krisenbewältigung erhalten?
  • Welche Informationen bzgl. Auswirkungen und Konsequenzen der durch die Corona-Pandemie ausgelösten bzw. beschleunigten betrieblichen Veränderungsprozesse gibt es?
  • Welche Möglichkeiten einer digitalen Transformation der Geschäftstätigkeit bestehen?
  • Welche Chancen und Herausforderungen bietet Digitalisierung/Industrie 4.0 für Ihr Unternehmen?
  • Wie übergeben Sie Ihr Unternehmen an die Nachfolger?
  • Haben Sie genügend Personal für kommende Herausforderungen?
  • Wie nutzen Sie das gesamte Wissen ihrer Mitarbeiter:innen und sorgen für eine interne Wissensweitergabe?
  • Woher bekommen Sie Beratungsunterstützung?
  • Welche kostengünstige Weiterbildungsmöglichkeiten können Sie nutzen?
  • Wie organisieren Sie die Ausbildung?
  • Welche Chancen und Herausforderungen eröffnet die Beschäftigung von Geflüchteten?

Unser Projekt richtet sich an Solo-Selbstständige und kleine und mittlere Unternehmen in Rheinland-Pfalz, insbesondere an Betriebe von Inhaber:innen mit Migrationshintergrund in Rheinhessen.

Info-Flyer zum Download

Informationen zum Europäischen Sozialfonds:

 

www.esf.rlp.de

 

www.ec.europa.eu/esf/ 

 

Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.

Wege eröffnen – gemeinsam entwickeln – von Anfang an (WEGE)

Wege eröffnen – gemeinsam entwickeln – von Anfang an (WEGE)

Projekt

Wege eröffnen – gemeinsam entwickeln – von Anfang an (WEGE)
 

Wege eröffnen – gemeinsam entwickeln –

von Anfang an (WEGE)

Projektlaufzeit: 01.07.2016 – 30.06.2018

Das Projekt WEGE richtet sich an Drittstaatsangehörige aller Altersgruppen, die sich im Asylverfahren befinden.

Beratungs- und Betreuungsprogramm

Erst- und Verweisberatung zu unterschiedlichen Themen:

  • Auskünfte zum Asylverfahren
  • Vermittlung in Deutschkurse
  • Vermittlung an Beratungsstellen bei Traumatisierung
  • Alltagsbegleitung (z.B. Behördengänge, Vermittlung an Schulen)
  • Hilfe bei Problemen (z.B. Familie, Kinderbetreuung)
  • Verbesserung der Wohnsituation
  • Förderung der Motivation und sozialer Kompetenz, Stärkung der Eigenverantwortung
  • Verweis an zuständige Stellen bspw. bei der Anerkennung von Zeugnissen

 

Erstorientierung und Vermittlung einfacher Deutschkenntnisse

  • Verschiedene Einheiten zur Erstorientierung in Gruppen z.B. zu zentralen Anlaufstellen, Verhaltensregeln, Alltagsbegleitung durch ehrenamtlich Tätige
  • Niedrigschwelliges Angebot einer Sprachförderung in Deutsch

 

Förderung gesellschaftlicher Akzeptanz

  • Maßnahmen zur Verbesserung der Bedingungen und Akzeptanz von Geflüchteten in der Gesellschaft
  • z.B. Gesprächsrunden, Informationsveranstaltungen

 

Flyer zum Download

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert.